Um im ersten Höreindruck eine Abwehrhaltung bei den Schülerinnen und Schülern gegenüber dem fremden Klang zu verhindern, und um die Eindrücke und Hörbilder produktiv in passende Formulierungen zu lenken, wird die Aufmerksamkeit durch einen klaren Arbeitsauftrag in einem Arbeitsblatt kanalisiert.
Die Diskussion über die schriftlich fixierten Assoziationen soll dann in eine grafische Umsetzung des Gehörten münden. Die verbale Beschreibung der Partitur wird wiederum den nächsten Schritt, die interpretatorisch-musikalische eigene Gestaltung vorbereiten.